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Liebe Leserinnen und Leser unseres Newsletters,
Wir hoffen, ihr könnt den schönen, warmen Spätsommer geniessen! Heute treten wir mit Themen an Euch heran, die uns beschäftigen, die zum Denken anregen können und zudem berichten wir über unsere Arbeit.
Dies ist der erste Newsletter aus einem neuen Newsletter-Tool (MailChimp kostet im Monat um die 1'500 Franken) und wir sind froh um Rückmeldungen, z.B. ob er im Spam gelandet ist. Wir importierten alle Adressen aus MailChimp, weshalb eventuell auch Menschen, die sich dort ausgetragen haben, diesen Newsletter erhalten. Das tut uns leid – natürlich könnt Ihr Euch einfach wieder austragen.
Herzlichen Dank jedenfalls schon zu Beginn, dass Ihr die Idee der Verfassungsfreunde mittragt – ideell, finanziell, kommunikativ (z.B. mit dem Weiterleiten oder Empfehlen).
In was für einer Welt leben wir?
Wir sind der Meinung, wir leben hier in der Schweiz nicht mehr in einer Demokratie, wie wir sie verstehen und wie sie uns verkauft wird: das Volk habe mit Wahlen und Abstimmungen, mit Referenden und Initiativen direkten Einfluss auf die Geschehnisse in unserem Land. Wenn man nach der Musik des Zirkus tanzt, dann geschieht einem natürlich nichts. Tanzt man jedoch aus der Reihe – auch ohne Schaden an Dritten, sondern wenn man nur angebliche Regeln und angebliche Gesetze «verletzt» – dann kann das System sehr schnell die Leitplanken aufzeigen. Natürlich immer in Abhängigkeit, was man für eine Gesinnung hat, denn Gleich ist vor Gesetz auf keinen Fall Gleich, das sehen wir immer wieder. Drei Beispiele dazu:
- Bei einem Hausarzt aus dem Kanton Neuchâtel, der seit 32 Jahren praktiziert, Mitbegründer von Aletheia, begann es vor zweieinhalb Jahren mit einem Disziplinarverfahren und rund einem Dutzend Fragen, die er dem Kantonsarzt hat beantworten müssen. Unter anderem, warum er Maskenatteste ausstellte oder warum er bis dann noch keinen Patienten zum Impfzentrum schickte. Nach mehreren Hin- und Hers kam nun im September 2023 die «Abrechnung»: ein Berufsverbot für ganze drei Jahre(!), begründet mit 30 Anklagepunkten, die sich sämtlich auf administrative Gesichtspunkte stützen, ohne dass darunter ein konkretes Verschulden gegenüber einem Patienten figuriert. D.h. kein Kunstfehler, keine Fehlbehandlung, keine unterlassene Therapie oder Diagnose. Das Urteil ist die Anwendung und Auslegung von Paragraphen eines Systems, das sich in narzisstisch perverser Art selbszubefriedigen scheint, nach dem Ende der sogenannten Pandemie, fern jeglicher medizinischen Alltagsrealität. Im Gegenteil: in einen Kanton, in dem ein massiver Hausärztemangel herrscht, werden durch diese Entscheidung die leidenden Kranken noch zusätzlich benachteiligt (und natürlich erst recht der Betroffene).
- Ein weiteres Beispiel von Paragraphen- und Machtmissbrauch sind Hausdurchsuchungen um 5:30 morgens. Das aktuellste Beispiel konnte man im Newsletter von Transition News lesen (Link), aber das gleiche passierte auch einem uns bekannten Menschen vor einigen Monaten im Kanton Bern. Im Beispiel von Transition News ging es um ein Maskenattest, bei unserem Bekannten um ein Impfpass, der ausgefüllt wurde ohne dass die genverändernde Substanz initiiert wurde – und mit dem dann ein Attest «erschlichen» wurde. Urkundenfälschung war die Anklage – und das Delikt schien so gross, auch Monate nach dem Zeitpunkt der angeblichen Rechtsverletzung, dass vier Polizisten um 5:30 Uhr eine Wohnung durchsuchen mussten. Das Urteil dann knapp 10'000 Franken – "immerhin" auf Bewährung ausgesprochen, aber verurteilt. Für uns absolut unvorstellbar, dass es Menschen gibt, die sich (im Dienst) zu solch unmenschlichem (und auch noch einfach absurdem und idiotischem) Handeln 'zwingen' lassen... ist es die Angst vor dem Chef, vor dem Verlust der Arbeit oder die vermeintliche Pflicht nach dem "Recht" zu handeln - oder ist es wirklich die eigene Überzeugung, sie würden durch ihr konkretes Handeln (Papierchen Suchen um 5:30 Uhr) etwas Positives bewirken auf dieser Welt?
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Als letztes habt Ihr vielleicht das Verbrechen von Sissach verfolgt: zwei Eltern sind sich in der Frage zur Masernimpfung uneinig – der Vater will impfen, die Mutter nicht, und die Kinder, inzwischen 8 und 10 Jahre alt, wollen die Impfung ebenfalls nicht. Nun hat das Bundesgericht angeordnet, dass die Kinder mit psychischer, wenn nötig physischer Gewalt geimpft werden sollen, die KESB soll es umsetzen.
Was uns in dieser Angelegenheit am meisten schockiert: vor Bundesgericht wurde eine Masterarbeit, welche Kindern in der Impffrage ab einem gewissen Alter die Urteilsfähig attestiert, einfach nicht anhand genommen. Wir können nur daraus schliessen, dass in diesem Falle – wo die Kinder gegen die Impfung sind – deren Urteilsfähigkeit einfach gegen die Grundsätze einer Agenda gehen, welche die Abschaffung des freien Willens der Menschen zum Ziel hat.
Diese drei Fälle sind ja nur Beispiele und natürlich ist klar, dass alles im Leben ein Abwägen ist – aber wenn die Willkür derart offensichtlich ist, und die menschliche Freiheit derart abgeschnitten wird, dann müssen wir achtsam sein, dass uns die Worte nicht ausgehen und wir wir unterstellen, dass diese Schein-Freiheit immer nur so weit geht, so lange das System per se nicht hinterfragt, tangiert oder gefährdet wird.

Das neue Epidemien Gesetz
Eines der neusten juristischen Beispiele, welches der Willkür Tür und Tore öffnet, ist das überarbeitete Epidemien Gesetz der Schweiz, das seit dem 1. September 2023 in Kraft ist. Darin stehen Dinge wie:
- «Ärztinnen, Ärzte und weitere Gesundheitsfachpersonen tragen im Rahmen ihrer Tätigkeit zur Umsetzung des nationalen Impfplans bei.» und «Sie informieren die von den Impfempfehlungen betroffenen Personen über den nationalen Impfplan.» (Abschnitt 2, Artikel 20). Ob dies eine Möglichkeit darstellt oder ein Befehl ist, wird dann vielleicht in Zukunft einmal vor Gericht entschieden - wie beim Arzt aus Neuchâtel. Über die Aufklärung von möglichen Nebenwirkungen steht nichts – denn der Begriff "Nebenwirkung" oder "Wirksamkeit" in Bezug auf die Impfung ist nicht zu finden. Die Wirksamkeit wird dafür zum Beispiel bei der Zweckmässigkeit der Wirtschaftlichkeit der Massnahmen überprüft – wir nehmen an, dies ist dann, ob die Kosten einer Impf-Kampagne auch in gutem Verhältnis zur Impf-Willigkeit der Bevölkerung steht. Oder ob man das Verelenden von Betrieben durch Lockdowns hinnehmen kann (man kann! - wir sahen es). Unter Kapitel 7, Abschnitt 1, Artikel 56 ist dann von einer «Impfreaktion» zu lesen. Dieser niedliche Begriff erinnert uns an die Aussage, die man im 2021 immer wieder hörte – offiziell wie auch als Ironie von den Menschen mit Fragen: «Hat man nach der Impfung Nebenwirkungen, dann zeigt es, dass die Impfung wirkt, hat man keine Nebenwirkungen, dann zeigt dass die Harmlosigkeit der Injektion».
- Als zweites und letztes Beispiel eine Anmerkung zum Kapitel 8, Abschnitt 2 (Entschädigung und Genugtuung bei Schäden aus Impffolgen). In Artikel 65 steht: «Wer durch eine behördlich angeordnete oder behördlich empfohlene Impfung geschädigt wird, hat Anspruch auf Genugtuung, wenn die Schwere der Beeinträchtigung dies rechtfertigt; die Artikel 47 und 49 des Obligationenrechts17 sind sinngemäss anwendbar.» und in Artikel 67 steht: «Das EDI kann die Entschädigung und die Genugtuung herabsetzen oder gänzlich davon absehen, wenn die oder der Geschädigte den Schaden wesentlich mitverschuldet hat.» Wir unterstellen nun, dass die Impfung in den allermeisten Fällen freiwillig erfolgt – auch wenn der psychologische und äusserliche Druck gegebenenfalls unermesslich ist. Ins Impfzentrum gehen die meisten von sich aus. Und wenn wir nun wieder an die oben genannten Beispiele denken von juristisch komplett willkürlicher Auslegung der Gesetze, dann gehen wir davon aus, dass nicht einmal (1x) ein Impfschaden bezahlt werden wird – sogar falls er effektiv als ein solchen Nachgewiesen werden sollte. Nicht im aktuellen Rechtssystem.
Eigentlich sollte man gegen dieses Gesetz das Referendum ergreifen – wie man es schon im 2012 hätte tun sollen. Aber hier können wir den Gedanken unseres letzten Newsletters wiederholen: man erfährt nicht nur selten von neuen und geänderten Gesetzen, sie betreffen einem auch praktisch nie direkt und sofort – sondern erst viel später, wenn dann eben die Richter ihre Entscheide mit irgendeinem Gummiparagraphen daraus begründet.
Was soll man gegen eine solche Ohnmacht tun? Weiter unten gehen wir auf ein paar Lösungsvorschläge ein...

Abstimmungen und Wahlen
Kommen wir mit ein paar Fragen zurück auf die demokratischen Möglichkeiten der Schweiz.
Können wir uns auf die grundlegenden Pfeiler von Abstimmungen und Wahlen verlassen? Gibt es dabei Betrug und Unstimmigkeiten? Wir wissen es nicht und können keinen solchen belegen. Bei Abstimmungen gibt es in jedem Fall systematische Manipulation! Wie oft schon wurde der Text im Abstimmungsbüchlein zu Gunsten der Regierung und zu Ungunsten der anderen Partei formuliert (siehe hier und hier) ? Wie oft schon wurde vor den Abstimmungen aus allen Rohren einseitig über das Thema berichtet? Eine kleine Genugtuung ist sicher das Urteil gegen eine RTS-Reportage vom SRF - auch wenn es null Konsequenzen hat. Eigentlich müsste man ja die Abstimmung wiederholen - wie bei gezinkten Würfeln. Somit muss man sich fragen: soll man sich freuen oder ist es nur ein weiteres "Zückerchen" zur Beruhigung des Pöbels, das aber eben gar nichts ändert?
Nun stehen jedoch die Nationalratswahlen vor der Tür und wir können einmal mehr zur grossen Frage kommen, ob man in so einem Un-Recht-Staat überhaupt noch wählen gehen soll... Bringen ein paar neue Gesichter eine Änderung? Wie verhält es sich mit den Versprechen der Kandidaten, wenn sie dann gewählt sind? Können sie sich treu bleiben und den Wählern das Versprochene Wahlprogramm verwirklichen, oder werden sie – falls gewählt – in so viele Sachzwänge, Abhängigkeiten und Kompromisse verwickelt, dass es im System gar nicht mehr möglich ist, die ursprünglichen, ehrvollen Ziele zu verfolgen? Fragen über Fragen.... Und wir sehen dazu drei Aspekte:
- Eine Meinung ist eine geistige Haltung. Und alles, was der Mensch auf der Erde schafft, hat den Ursprung im Geiste. Somit kann man, indem man für etwas stimmt, oder jemanden sein Vertrauen schenkt, dass er für einem etwas Positives bewirken soll, durchaus seine Meinung kundtun.
- Man kann dem System und den Kandidaten eine Chance geben! Vielleicht halten sie sich ja an ihre Versprechen. Vielleicht können sie ja diese Aspekte einbringen, welche sie im Wahlkampf hervorbrachten, und weshalb wir ihnen "unsere Stimme gegeben haben" - eigentlich eben das Vertrauen ausgesprochen, sie sollen diese Idee, welche wir gut finden, weiterverfolgen.
- Es gibt in jedem Fall Aufmerksamkeit - für die Person und für die Sache. Und Aufmerksamkeit ist auch Werbung. Nehmen wir also den Fall, dass die Menschen, die sich nun aufstellen lassen, auch gewählt werden, dann dürfen wir davon ausgehen, dass sie ihre Ideen, welche wir unterstützenswert finden und warum sie genug Stimmen bekamen, ins Parlament und (zumindest) zu den Menschen dort getragen werden. Mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit werden diese Ideen auch eine gewisse mediale Aufmerksamkeit erhalten. Und selbst wenn sie am Ende nicht (komplett) umgesetzt werden, so können sie doch eine Weile aufrechterhalten und in die Welt getragen werden.
Aus diesen drei Gründen finden empfehlen wir das Wählen-gehen. Aber wir müssen Euch nicht erklären, dass die Freiheit vom Menschen an oberster Stelle stehen soll, so auch in dieser Frage.
Hier noch ein guter, kurzer Überblick über ein paar Menschen, wo es sich lohnt, wenn sie in den NR kommen würden: https://t.me/KlagemauerTV/3065

Supranationale Organisationen
Im letzten Newsletter von Aletheia wurde über die Agenda 2030 berichtet - einerseits mit Blick auf die gesundheitlichen Aspekte, andererseits mit einigen sehr guten Links, die wir nicht erneut teilen müssen. Unsere grundlegendere Frage an Euch: kennt Ihr die Agenda 2030 der UNO? Und falls ja - auch wenn nur im Groben – wusstet Ihr, dass sich die "Schweiz" offenkundig dafür einsetzt, diese umzusetzen? Hier steht es auf der offiziellen Seite der Eidgenossenschaft! Erst ein paar Wochen alt: «Zweite Halbzeit der Agenda 2030: "Wir müssen die Umsetzung beschleunigen"». Wurden Sie je gefragt? Gab es jemals eine öffentliche Diskussion oder Debatte, ob "wir" da mitmachen wollen? Es geht um die Umgestaltung der gesamten Gesellschaft! – und da wird einfach entschieden ohne jemand zu fragen.
Wenn man das Agieren der Schweizer Politik mit der von Deutschland vergleicht, dann funktioniert hier alles sehr viel subtiler, schlauer und "politisch korrekter". Wir wissen nicht, ob Schleuser-Firmen bezahlt werden, welche Flüchtlinge nach Europa bringen, Unterstützung für oder Sanktionen gegen Ländern, die in kriegerischen Handlungen verwickelt sind, sind moderater, unsere Delegierten nennen China nicht vor laufender Kamera eine Diktatur und das Gas wird nicht von einem Land abgestellt, um dann das gleiche Gas über ein anderes Land doch zu importieren. Es ist alles nicht so unglaublich plump und dumm. Aber folgendes Meme ist - wie so oft - leider eine Realität:

Und wenn wir all diese Geschehnisse, Begebenheiten und Veränderungen beobachten, dann können wir dies NICHT auf Zufall und "äussere Umstände" schieben. Zu viel wird geplant, gesteuert, beeinflusst, entschieden – durch Geld und Gesetze, öffentlich oder hinter verschlossener Tür... Und natürlich kommen einem da auch wieder die Worte eines Klaus Schwab in den Sinn: "you will own nothing and you'll be happy". (Werbevideo vom WEF). UNO und WEF sind in unseren Augen die Organisationen, welche der Menschheit sagen wollen, in welche Richtung sie marschieren sollen/müssen. Einmal mehr können wir das Buch "INSIDE CORONA" äusserst empfehlen!* Und gerade im aktuellsten K-Tipp ist zu lesen, wie viel unsere Politiker in den letzten 4 Jahren im Sinne der Konsumenten GEGEN steigenden Preise unternahmen - eigentlich nichts.

Neben der UNO, welche mit ihren Einflüssen, vom Volk unkontrolliert die Gesellschaft verändert, gibt es noch die WHO, welche der Welt ebenfalls diktiert, was die Menschen zu tun haben. Um all diesen Supranationalen Organisationen einen Riegel vorzuschieben, startet nun die Souverenitäts-Initiative, welche die Freunde der Verfassung zusammen mit MASS-VOLL! lancieren.
Hier also eine Antwort und mögliche Lösung auf einige der obigen Fragen!

https://www.grundrechte-ja.ch/
Aufarbeitungsinitiative & 100k
Vielleicht kennen Sie unsere Webseite ich.habe.mitgemacht.ch, inspiriert von der Seite ich-habe-mitgemacht.de. Nun kam ein Buch dazu heraus - »Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.« – wir haben es noch nicht gelesen, aber es soll und wird ein Zeitdokument sein über die perversen Machenschaften und Denkmuster unzähliger Mit-Menschen.
Da wir der festen Überzeugung sind, eine begangene Straftat ist nicht einfach vergessen, nur weil sie vorbei ist, fordern wir eine unabhängige Aufarbeitung der Corona-Zeit. Falls Sie es noch nicht getan haben, dann unterstützen Sie uns doch bitte mit einer Spende oder mindestens mit einer Unterschrift für die Aufarbeitungs-Initiative!

https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/
Und wenn Sie sich schon gratis den Unterschriftenbogen der Aufarbeitungs-Initiative bestellen, dann können Sie sich auch noch rasch bei unserem Projekt 100k einschreiben. Das geht keine Minute und sie wären ein Teil von 120'000 Menschen, die in Zukunft auf einen Schlag eine sinnvolle Initiative zur Abstimmung bringen könnten. Mehr direkte Demokratie geht fast nicht - mach bitte mit!

www.100k.ch
Demo in Basel am 21. Oktober 2023
Bevor wir zum Abschluss kommen möchten wir noch auf eine Demonstration hinweisen, welche zwei Nova beinhaltet: die erste Demonstration, welche von den Verfassungsfreunden organisiert wird und die erste Trinationale Demo, die durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz führt! Kommt vorbei - die Strasse braucht wieder einmal ein Menschenmeer von friedlichen Zeitgenossen, welche sich für Frieden, Freiheit und Souveränität einsetzen!
https://www.facebook.com/groups/140432519118503
In eigener Sache
Zum Schluss möchten wir noch auf drei Anliegen in Eigener Sache aufmerksam machen:
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Werde bitte Mitglied bei uns, falls Du es noch nicht bist! All die oben vorgestellten Projekte und Initiativen sind nur mit Deinem Mitgliederbeitrag oder einer Spende möglich! Wir danken von Herzen dafür. ➔ https://verfassungsfreunde.ch/de/mitmachen/#mitglied-werden
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Weiterhin haben wir noch viele Artikel im Shop, die auf neue Eigner warten. Schlage zu - die Preise sind fair, die Qualität sehr gut und es ist eine Unterstützung für uns. ➔ https://verfassungsfreunde.ch/de/shop/
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Wir suchen Verstärkung im Team für unsere digitalen Kanäle! Kennt ihr einen Social Media Manager, für die oder den die neuen Medien keine Fremdsprache sind, der mit Kreativität Kampagnen erstellen und feinfühlig auf die Interaktion mit der Community eingehen kann? Bitte meldet Euch! ➔ https://verfassungsfreunde.ch/de/mitarbeiterin-social-media-50-gesucht/
Nun haben wir viel geschrieben und Du viel gelesen - ein HERZLICHES DANKESCHÖN für Ihre Aufmerksamkeit und Zeit, wir schätzen das sehr!
Vielen Dank und liebe Grüsse,
Euer Vorstand,
Roland, Mark, Mario, Urs, Samuel
*Anmerkung: wir nutzen keine Affiliate-Links, erhalten also keine Provision bei allfälligen Bestellungen. Zudem lehnen wir Garantie/Haftung für fremde Links ab.
Bild "Mind Controll" von hier, Bild Parlament von hier.
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Chers lecteurs,
Aujourd'hui, nous vous présenterons certains des sujets sur lesquels nous travaillons et qui alimenteront votre propre réflexion. Nous espérons, par notre travail, contribuer à créer un avenir digne d'être vécu.
Pour des raisons financières, nous utiliserons désormais un nouvel outil pour diffuser notre bulletin (MailChimp coûtant environ 1'500 CHF par mois). Il s'agit donc du premier bulletin envoyé à toutes nos adresses ; nous serions ravis d'avoir votre retour (Faites-nous le par exemple savoir si le présent bulletin est arrivé dans vos spams). Nous avons importé toutes les adresses reçues au cours des dernières années. Nous prions les personnes qui se sont désinscrites de MailChimp de se désinscrire à nouveau ici, à moins que vous souhaitiez continuer de recevoir notre bulletin, diffusé environ 10 fois par an. Nous vous remercions d'ores et déjà de soutenir les Amis de la Constitution – dans le cas idéal par un soutien financier et par la communication (par exemple, en transmettant ou en recommandant le présent bulletin).
Dans quel monde vivons-nous ?
A notre avis, nous ne vivons plus, en Suisse, dans une démocratie telle que nous l’entendons et telle qu'on nous la présente : le peuple aurait son mot à dire sur ce qui se passe dans notre pays grâce aux élections, votations, référendums et initiatives. Si l'on reste dans les rangs, il ne nous arrive rien. Mais si l'on sort des sentiers battus - même sans que cela nuise à qui que ce soit, mais en "enfreignant" de prétendues règles et lois - le système peut très vite intervenir et nous poser des limites en fonction de nos convictions. Comme nous le constatons régulièrement, l'égalité devant la loi n'est en aucun cas l'égalité. Trois exemples :
- Pour un médecin généraliste du canton de Neuchâtel, qui exerce depuis 32 ans, cofondateur d'Aletheia, tout a commencé il y a deux ans et demi par une procédure disciplinaire et une douzaine de questions posées par le médecin cantonal. Entre autres, pourquoi il délivrait des attestations liées au port du masque ou pourquoi il n'avait jusqu'alors pas encore envoyé de patient au centre de vaccination. Après plusieurs allers-retours, le couperet est tombé en septembre 2023 : une interdiction d'exercer pour trois ans, motivée par 30 chefs d'accusation reposant tous sur des aspects administratifs sans la moindre faute envers un patient. C'est-à-dire pas de faute professionnelle, pas d'erreur de traitement, pas d'omission de thérapie ou de diagnostic. Le jugement est l'application et l'interprétation de paragraphes d'un système qui semble s'autosatisfaire de manière narcissique et perverse, après la fin de la prétendue pandémie, loin de toute réalité médicale quotidienne. Au contraire, dans un canton où la pénurie de médecins généralistes est massive, cette décision pénalise encore plus les malades (et bien sûr la personne concernée).
- Les perquisitions à 5h30 du matin sont un autre exemple d'abus de paragraphe et de pouvoir. L'exemple le plus récent a été abordé dans Transition News (lien https://transition-news.org/danke-fur-die-hausdurchsuchung-vater-staat ) ; une personne de notre connaissance a fait la même expérience voici quelques mois. Dans l'exemple évoqué par Transition News, il s'agissait d'une attestation liée au port du masque, dans le deuxième cas, d'un carnet de vaccination rempli sans que la substance génétiquement modifiée n'ait été injectée et grâce auquel une attestation a ensuite été obtenue « frauduleusement ». L'accusation porta sur la falsification de documents - et le délit semblait si important, même des mois après la date de la prétendue violation des droits, que quatre policiers ont perquisitionné un appartement à 5h30. Il semble qu'il en ait été de même pour l'attestation de non-port du masque. Comment des agents peuvent-ils se laisser obliger à agir de manière aussi inhumaine ? Est-ce par crainte du supérieur, par peur de perdre son travail ou le prétendu devoir de se conformer au droit en vigueur - ou les agents croient-ils vraiment que leur intervention (chercher des papiers à 5h30) aura un impact positif sur la marche du monde ?
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En dernier lieu, vous avez peut-être suivi le crime de Sissach : deux parents ne sont pas d'accord sur la question de la vaccination contre la rougeole, le père veut faire vacciner les enfants, la mère ne le veut pas, les enfants, de 8 et 10 ans, refusant le vaccin. Le Tribunal fédéral a ordonné un vaccin par la force psychologique, voire physique si nécessaire.
Ce qui nous choque le plus dans cette affaire, c'est que le Tribunal fédéral n'a tout simplement pas pris en compte un travail de master qui atteste de la capacité de discernement des enfants à partir d'un certain âge sur la question de la vaccination. Force est de conclure que dans ce cas - lorsque les enfants sont contre la vaccination - cette capacité de discernement va tout simplement à l'encontre des principes d'un agenda qui a pour but d'abolir le libre arbitre des êtres humains.
Bien sûr, tout dans la vie est question d'équilibre - mais lorsque l'arbitraire est aussi évident et que la liberté humaine est à tel point malmenée, a fortiori lorsqu'il y a des risques pour la santé qui ne sont ni connus ni couverts d'aucune manière - et surtout pas par l'instance qui impose le risque - alors nous devons veiller à nous faire entendre.
Ces trois cas ne sont que des exemples. Des lettres de lecteurs critiques sont publiées régulièrement, un article "alternatif" paraît dans les mass-médias, mais tout porte à croire que cette liberté apparente ne dure que tant que le système en soi n'est pas affecté, remis en question ou menacé.

La nouvelle loi sur les épidémies
la loi révisée sur les épidémies en Suisse, en vigueur depuis le 1er septembre 2023, ouvre la porte à l'arbitraire. Quelques extraits à titre d’illustration :
- "Les médecins et les autres professionnels de la santé contribuent, dans le cadre de leur activité, à la mise en œuvre du plan national de vaccination" et "Ils informent les personnes concernées par les recommandations de vaccins au sujet du plan national de vaccination" (section 2, article 20). La question de savoir s’il s’agit d’une option ou d’une injonction sera peut-être un jour tranchée par un tribunal - comme dans le cas du médecin de Neuchâtel. Rien n'est indiqué sur l'information au sujet d’éventuels effets secondaires. L'efficacité est par contre examinée dans le cadre des mesures économiques ; il s'agit de savoir si les coûts d'une campagne de vaccination sont en relation avec la volonté de la population de se faire vacciner, ou si la paupérisation des entreprises par des confinements sera acceptée. Et au chapitre 7, section 1, article 56, il est question de "réaction à la vaccination". Ce terme anodin nous rappelle ce que nous avons entendu à maintes reprises en 2021 - "Si vous avez des effets secondaires après la vaccination, cela prouve que le vaccin est efficace, si l'on n'a pas d'effets secondaires, cela montre que l'injection est inoffensive".
- Comme deuxième et dernier exemple, voici une remarque portant sur le chapitre 8, section 2 (Indemnisation et réparation morale en cas de dommages résultant de vaccinations), articles 65 et 67. Dans l’un, il est dit : "Toute personne lésée par une vaccination ordonnée ou recommandée par une autorité a droit à une réparation morale si la gravité de l'atteinte le justifie ; les articles 47 et 49 du code des obligations17 sont applicables par analogie." Voici la teneur de l’autre article : "Le DFI peut réduire l'indemnité et la réparation morale ou y renoncer totalement si la personne lésée a contribué de manière importante au dommage". Nous supposons que, dans la grande majorité des cas, la vaccination est volontaire - même si la pression psychologique et extérieure est, le cas échéant, incommensurable. La plupart des gens se rendent au centre de vaccination de plein gré. Et si nous songeons aux exemples cités plus haut d'interprétation juridiquement arbitraire des lois, nous partons du principe qu'un dommage dû à la vaccination ne sera même pas (1x) remboursé - même si le lien de causalité a été établi. Pas dans le système juridique actuel.
En fait, il faudrait lancer un référendum contre cette loi - comme nous aurions déjà dû le faire en 2012. Mais ici, nous reprenons l'idée de notre dernier bulletin : non seulement sommes-nous rarement au courant des nouvelles lois et modifications, mais elles ne nous concernent pratiquement jamais directement, mais seulement beaucoup plus tard, lorsque les juges motivent leurs décisions par un paragraphe élastique passe-partout.
Que faire face à un tel sentiment d'impuissance ? Plus loin, nous proposons quelques solutions...

Votes et élections
Interrogeons-nous sur les possibilités démocratiques dont dispose la Suisse.
Pouvons-nous nous fier aux piliers fondamentaux des votations et des élections ? Y a-t-il des fraudes et des incohérences à ce sujet ? Nous l’ignorons et ne pouvons les prouver. Quoi qu’il en soit, les votations font l'objet de manipulations systématiques. Combien de fois le texte du livret de vote a-t-il été formulé en faveur du gouvernement et au détriment de l'autre parti (ici et ici - malheureusement en allemand) ?
Combien de fois le sujet a-t-il fait, avant les votations, l'objet d'une couverture médiatique unilatérale à tous les niveaux ? Le jugement contre un reportage RTS de la SRF est certainement une petite satisfaction - même s'il n'a absolument aucune conséquence. En fait, il faudrait revoter. Faut-il s’en réjouir ou est-ce un "coup de pouce" de plus pour calmer la populace mais qui ne change rien (ici - malheureusement en allemand) ?
Mais les élections au Conseil national approchent. Doit-on aller voter dans un Etat aussi peu respectueux de nos droits ? Quelques nouveaux visages apporteront-ils un changement ? Qu'en est-il des promesses des candidats une fois élus ? Peuvent-ils rester fidèles à eux-mêmes et concrétiser le programme électoral promis aux électeurs, ou sont-ils impliqués dans tant de contraintes, de dépendances et de compromis qu'il n'est même plus possible, dans le système, de poursuivre les objectifs initiaux et honorables ? Voici trois considérations à vous soumettre :
- Une opinion est une attitude spirituelle. Tout ce que l'homme crée sur terre a son origine dans l'esprit. Ainsi, voter ou faire confiance à quelqu'un pour qu'il agisse dans notre sens constitue l’expression de notre opinion. Si j'achète bio, j’exprime un choix et un soutien.
- On peut donner une chance au système et aux candidats. Peut-être tiendront-ils leurs promesses. Peut-être pourront-ils apporter les aspects qu'ils ont mis en avant pendant la campagne électorale et pour lesquels nous leur avons donné notre voix - en fait, nous leur avons fait confiance pour poursuivre des idées dont nous approuvons. S'ils échouent, par calcul ou par incapacité, cela ne dépendra plus de nous.
- Les futurs représentants attirent l’attention – sur leur personne et leur cause. Et l'attention, c'est aussi de la publicité. En supposant que les personnes qui se présentent soient élues, nous pouvons partir du principe que leurs idées, que nous trouvons dignes d'être soutenues et pour lesquelles elles ont obtenu suffisamment de voix, seront portées au Parlement et diffusées à la télévision ou dans la presse. Cette publicité est utile. Et même si les idées ne sont finalement pas mises en œuvre, elles peuvent être diffusées pendant un certain temps.
Pour ces trois raisons, nous pensons qu'il vaut la peine d’aller voter, tout en sachant que chacun de nous reste entièrement libre.

Organisations supranationales
Dans le bulletin d’information d'Aletheia, il est question de l'Agenda 2030 - d'une part des aspects sanitaires, d'autre part y figurent d’excellents liens. Connaissez-vous l'Agenda 2030 de l'ONU ? Saviez-vous que la Suisse s'engage à le mettre en œuvre ? C'est ce qu’indique le site officiel de la Confédération. On y lisait il y a quelques semaines : "Deuxième mi-temps de l'Agenda 2030 : "Nous devons accélérer la mise en œuvre". Vous a-t-on demandé votre avis ? Y a-t-il eu une discussion ou un débat public pour savoir si nous voulions y participer ? La transformation de toute la société se décide sans demander notre avis.
Si l'on compare l'action politique suisse à celle de l'Allemagne, la nôtre est infiniment plus subtile, plus intelligente et plus "politiquement correcte". Nous ne savons pas si des entreprises de passeurs sont payées pour amener des réfugiés en Europe, si le soutien aux pays en guerre (ou les sanctions contre d'autres pays impliqués dans des actes de guerre) est plus modéré, si nos délégués ne traitent pas la Chine de dictature devant les caméras et si le gaz n'est pas coupé par un pays pour être ensuite importé en passant par un autre pays.
Force est de conclure que tous ces événements ne surviennent pas par hasard. Trop de mesures sont planifiées, dirigées, influencées (par l'argent et les lois), décidées publiquement ou à huis clos. Les paroles de Klaus Schwab nous viennent à l'esprit : "you will own nothing and you'll be happy". (Vidéo publicitaire du WEF). L'ONU et le WEF sont des organisations qui prétendent indiquer à l'humanité quelle est la marche à suivre.

En plus de l'ONU, dont l’action modifie nos sociétés sans que les populations puissent exercer le moindre contrôle, l'OMS dicte au public ses règles comportementales.
Pour mettre un terme à l’activité de toutes ces organisations supranationales, voici enfin l'initiative sur la souveraineté lancée par les Amis de la Constitution avec MASS-VOLL! Il y a un an presque jour pour jour, les AdC décidèrent de soutenir avec vigueur cette initiative, et maintenant qu’elle a franchi tous les obstacles, la collecte de signatures peut commencer.
Vous trouverez sous ce lien des réponses et solutions possibles aux questions que nous nous posons tous.

https://www.grundrechte-ja.ch/
Initiative de reconstruction analytique & 100k
Un délit commis ne doit pas s’oublier parce qu'il appartient au passé. Ainsi, nous exigeons une enquête indépendante sur la période Covid. Si vous ne l'avez pas déjà fait, soutenez-la en faisant un don ou au moins en signant l'initiative de reconstruction analytique ! Imaginez le retentissement si cette initiative devait être soumise au peuple ! Votre signature y contribuera - merci !

https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/fr
Lorsque vous commanderez des formulaires de signature de l'initiative de reconstruction analytique (de la période Covid – envoi gratuit), profitez-en pour vous inscrire à notre projet 100k. Cela vous prendra quelques minutes et vous ferez partie des 120'000 personnes qui pourraient à l'avenir faire voter d'un seul coup une initiative utile. Ce sera une forme très concrète de démocratie directe – nous vous prions instamment d’y participer.

www.100k.ch/fr/
Manifestation à Bâle
Avant de conclure, nous vous rappelons une manifestation qui innove : il s’agit de la première manifestation organisée par les Amis de la Constitution et de la première manifestation tri-nationale organisée par l'Allemagne, la France et la Suisse ! Venez nous y rejoindre – il nous faut une marée humaine dans la rue, des citoyens pacifiques qui s'engagent pour la paix, la liberté et la souveraineté.
https://www.facebook.com/groups/140432519118503
Nous avons besoin de ton soutien
Pour terminer, trois remarques d'ordre personnel :
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Si tu n'es pas encore membre, rejoins-nous ! Les projets et initiatives présentés ci-dessus ne sont possibles que grâce à ta cotisation de membre ou à un don. Nous t’en remercions de tout cœur. ➔ https://verfassungsfreunde.ch/fr/participer/
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Ensuite, il nous reste de nombreux articles dans notre boutique en attente de nouveaux propriétaires. N'hésitez pas à les commander - les prix sont corrects, la qualité très bonne et la vente représente un soutien pour nous. ➔ https://verfassungsfreunde.ch/fr/shop/
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Nous cherchons à renforcer notre équipe par un(e) spécialiste des réseaux sociaux. Connaissez-vous quelqu’un qui évolue avec aisance dans le monde numérique, capable de créer des campagnes de qualité et de répondre avec doigté aux messages du public ? N'hésitez pas à nous contacter. ➔ https://verfassungsfreunde.ch/de/mitarbeiterin-social-media-50-gesucht/
Nous te remercions pour ton attention et le temps que tu as consacré à cette lecture.
Meilleures salutations,
Le comité des AdC;
Roland, Mark, Mario, Urs, Samuel
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Gentili lettrici e lettori della nostra newsletter,
Speriamo che possiate godervi questa bella e calda estate! Oggi ci rivolgiamo a voi con argomenti che ci stanno a cuore e che possono stimolare la riflessione. Naturalmente, vi informeremo anche sul nostro lavoro, che riteniamo contribuisca positivamente a creare un futuro migliore.
Per ragioni finanziarie, stiamo utilizzando un nuovo programma per la nostra newsletter (MailChimp costa circa 1.500 franchi al mese). Quindi, questa è la prima newsletter che inviamo al nostro grande pubblico, e saremmo grati per un vostro feedback (in particolare, se è finita nello spam). Abbiamo anche importato tutti gli indirizzi che abbiamo ricevuto negli ultimi anni. Chiediamo a coloro che si sono cancellati da MailChimp di farlo anche qui, a meno che desideriate continuare a ricevere la nostra newsletter, che viene inviata circa 10 volte l'anno. Vi ringraziamo sin da ora per il vostro sostegno all'idea degli Amici della Costituzione, sia in termini ideali, finanziari che comunicativi (ad esempio, con la condivisione o la raccomandazione).
In quale tipo di mondo viviamo?
Siamo dell'opinione che qui in Svizzera non viviamo più in una democrazia, come la intendiamo e come ci viene presentata: il popolo dovrebbe avere voce in capitolo su ciò che accade in questo paese attraverso elezioni, votazioni, referendum e iniziative. Se balli al ritmo del circo, ovviamente non ti succede nulla. Ma se esci dagli schemi, anche senza arrecare danni a nessuno, ma violando presunte regole e presunte leggi, allora il sistema può intervenire molto rapidamente e mostrarti i limiti. Naturalmente, tutto dipende dalla tua posizione politica. L'uguaglianza di fronte alla legge è tutt'altro che garantita, lo vediamo continuamente. Ecco tre esempi:
- Un medico di famiglia del Canton Neuchâtel, che pratica da 32 anni e co-fondatore di Aletheia, è stato oggetto di un procedimento disciplinare due anni e mezzo fa e ha dovuto rispondere a circa una dozzina di domande poste dal medico cantonale. Tra le domande, vi era il motivo per cui aveva emesso certificati medici per l'esenzione dall'uso delle maschere o perché non aveva inviato pazienti al centro di vaccinazione fino a quel momento. Dopo una serie di andate e ritorni, a settembre 2023 è arrivato il "verdetto": una sospensione dalla professione per ben tre anni, giustificata da 30 accuse che si basano tutte su aspetti amministrativi, senza che vi sia un concreto errore nei confronti di un paziente. In altre parole, non si tratta di negligenza medica, di trattamenti inappropriati o di mancata diagnosi. La sentenza è il risultato dell'applicazione e dell'interpretazione di disposizioni di un sistema che sembra auto-soddisfarsi in modo narcisisticamente perverso, dopo la fine della cosiddetta pandemia, lontano dalla realtà medica quotidiana. Al contrario, in un cantone che soffre di una grave carenza di medici di famiglia, questa decisione ha ulteriormente svantaggiato i pazienti bisognosi (e naturalmente anche l'interessato).
- Un altro esempio di abuso di potere e di normative sono le perquisizioni domiciliari alle 5:30 del mattino. Il caso più recente è stato riportato nella newsletter di Transition News (link: https://transition-news.org/danke-fur-die-hausdurchsuchung-vater-staat ), ma lo stesso è accaduto anche a una persona che conosciamo qualche mese fa. Nel caso di Transition News, si trattava di un certificato medico per l'esenzione dall'uso delle maschere, mentre nel caso della persona che conosciamo riguardava un certificato di vaccinazione compilato senza l'inoculazione della sostanza genetica modificante, utilizzato per ottenere un "attestato" in modo improprio. L'accusa era di falsificazione di documenti - e l'infrazione sembrava così grave che quattro agenti di polizia hanno effettuato una perquisizione in un appartamento alle 5:30 del mattino, anche mesi dopo l'ipotetica violazione della legge. La stessa situazione sembra essere avvenuta nel caso del certificato medico per l'esenzione dall'uso delle maschere. Per noi è assolutamente inconcepibile che ci siano persone che si "costringono" (nella loro posizione lavorativa) a compiere azioni così inumane (e anche assurde e prive di senso)... sarà la paura del datore di lavoro, la paura di perdere il lavoro o il presunto dovere di agire in base al "diritto" - o è davvero la loro convinzione che attraverso azioni concrete (come cercare documenti alle 5:30 del mattino) stiano apportando un contributo positivo a questo mondo.
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Ultimamente, avrete forse seguito il caso di Sissach: due genitori sono in disaccordo sulla vaccinazione contro il morbillo, il padre vuole vaccinare, la madre no, e i figli, ora di 8 e 10 anni, non desiderano essere vaccinati. Ora la Corte federale ha ordinato che i bambini debbano essere vaccinati con la forza psicologica e, se necessario, fisica. Come al solito, i media seguono fedelmente in modo acritico la linea del governo e parlano di escalazione e assedio, minimizzando o ignorando l'argomento stesso. (qui e qui - purtroppo solo in tedesco)
Ciò che ci ha colpito di più in questa vicenda: davanti alla Corte federale, una tesi di laurea (magistrale) che attestava la capacità di giudizio dei bambini in materia di vaccinazione a partire da una certa età non è stata nemmeno presa in considerazione. Possiamo solo dedurre che in questo caso - dove i bambini sono contrari alla vaccinazione - questa capacità di giudizio va contro i principi di un'agenda che mira all'abolizione della libera volontà delle persone.
È ovvio che nella vita tutto è una questione di equilibrio, ma quando l'arbitrarietà è così evidente e la libertà umana viene così limitata, soprattutto quando ci sono rischi per la salute che non sono né conosciuti né coperti in alcun modo, soprattutto non dall'istituzione che impone il rischio, allora dobbiamo fare attenzione a non rimanere senza parole.
Questi tre casi sono solo esempi. E continuamente vengono pubblicate anche lettere dei lettori critiche o compare un articolo "alternativo" nei media di massa - ma supponiamo che questa presunta libertà si estenda solo finché il sistema stesso non venga messo in discussione, toccato o minacciato in modo sostanziale.

La nuova legge sulle epidemie
Uno degli esempi più recenti di legge che apre la porta all'arbitrarietà è la legge svizzera rielaborata sulle epidemie, in vigore dal 1° settembre 2023. Al suo interno si trovano disposizioni come:
- "Le dottoresse, i dottori e altri professionisti della salute contribuiscono nell'ambito della loro attività all'attuazione del piano nazionale di vaccinazione." e "Informano le persone interessate dalle raccomandazioni di vaccinazione riguardo al piano nazionale di vaccinazione." (Sezione 2, Articolo 20). Se ciò dovesse rappresentare una possibilità o un ordine sarà forse deciso in futuro davanti a un tribunale, come nel caso del medico di Neuchâtel. Non viene fornita alcuna informazione sulla chiarificazione degli effetti collaterali possibili, poiché la "reazione avversa" o l'efficacia del vaccino non sono menzionate. L'efficacia viene invece valutata, ad esempio, in relazione all'adeguatezza dell'efficienza delle misure. Presumibilmente, ciò significa se i costi di una campagna di vaccinazione sono in un buon rapporto con la volontà della popolazione di vaccinarsi. Oppure se si può sopportare il declino delle imprese dovuto ai lockdown (si può). Inoltre, nel Capitolo 7, Sezione 1, Articolo 56, si parla di una "reazione al vaccino". Questo termine carino ci ricorda l'affermazione che si sentiva spesso nel 2021, sia ufficialmente che ironicamente da parte di coloro con domande: "Se hai effetti collaterali dopo il vaccino, significa che il vaccino funziona; se non hai effetti collaterali, significa che l'iniezione è innocua."
- Come secondo e ultimo esempio, facciamo una nota riguardo al Capitolo 8, Sezione 2 (compensazione e risarcimento per danni causati dalla vaccinazione), articoli 65 e 67. Nel primo si legge: "Chi subisce danni a causa di una vaccinazione ordinata o raccomandata dalle autorità ha diritto a un risarcimento se la gravità del danno lo giustifica; gli articoli 47 e 49 del Codice delle obbligazioni sono applicabili per analogia." Nel secondo articolo si legge: "Il DFI può ridurre o escludere completamente il risarcimento e la soddisfazione se la persona danneggiata ha contribuito in modo significativo al danno." Supponiamo ora che nella stragrande maggioranza dei casi la vaccinazione sia volontaria, anche se la pressione psicologica ed esterna potrebbe essere immensa. La maggior parte delle persone si reca volontariamente nei centri di vaccinazione. E se ora ripensiamo agli esempi sopra menzionati di interpretazioni giuridiche completamente arbitrarie delle leggi, possiamo presumere che non verrà pagato alcun risarcimento per danni da vaccino, nemmeno se venisse effettivamente dimostrato. Non nel sistema giuridico attuale.
In realtà, sarebbe opportuno prendere in considerazione un referendum contro questa legge, come avremmo dovuto fare nel 2012. Ma qui possiamo ripetere il concetto del nostro ultimo bollettino: non solo si viene raramente a conoscenza delle nuove leggi e delle modifiche a esse, ma queste leggi interessano raramente direttamente e immediatamente, ma solo molto tempo dopo, quando i giudici le giustificano con qualche articolo elastico.
Cosa si può fare di fronte a una tale impotenza? Più avanti presenteremo alcune proposte di soluzione...

Votazioni e Elezioni
Torniamo con alcune domande sulle possibilità democratiche della Svizzera.
Possiamo fidarci dei pilastri fondamentali delle votazioni e delle elezioni? Ci sono frodi e incongruenze? Non lo sappiamo e non possiamo dimostrarlo. Nelle votazioni, in ogni caso, ci sono manipolazioni sistematiche! Quante volte il testo nell’opuscolo informativo delle votazioni è stato formulato a favore del governo e a sfavore dell'altra parte? (qui e qui - purtroppo solo in tedesco).
Quante volte è stato riportato unilateralmente e intensamente da tutte le parti sull'argomento prima delle votazioni? Una piccola soddisfazione è sicuramente la sentenza contro un reportage RTS della SRF - anche se non ha assolutamente nessuna conseguenza. In effetti, dovremmo ripetere il voto - come con dadi truccati. Quindi ci si deve chiedere: dobbiamo essere felici o è solo un altro "dolcetto" per calmare la folla che in realtà non cambia nulla?
Ora, tuttavia, si avvicinano le elezioni del Consiglio Nazionale e possiamo tornare alla grande domanda su se sia ancora opportuno andare a votare in uno stato di ingiustizia... Portano alcune nuove facce a un cambiamento? Come vengono mantenute le promesse dei candidati dopo essere stati eletti? Riescono a rimanere fedeli a se stessi e a realizzare il programma elettorale promesso agli elettori, o vengono coinvolti in così tante costrizioni, dipendenze e compromessi che nel sistema non è più possibile perseguire gli obiettivi originari e onorevoli? Domande su domande.... E vediamo tre aspetti al riguardo:
- Un'opinione è una disposizione mentale. E tutto ciò che l'essere umano crea sulla Terra ha origine nella mente. Pertanto, esprimendo un voto o dando fiducia a qualcuno affinché agisca in modo positivo, è possibile manifestare la propria opinione. Se compro prodotti biologici o biologici-dinamici, dimostro che lo desidero e lo sostengo. Se Coop o Migros mi ingannano, è essenzialmente "il loro problema" - perché ho manifestato la mia disposizione interiore.
- Si può dare una possibilità al sistema e ai candidati. Forse mantengono le loro promesse. Forse possono portare avanti gli aspetti che hanno evidenziato durante la campagna elettorale, e per i quali abbiamo "dato loro il nostro voto" - in realtà, abbiamo espresso fiducia affinché perseguano questa idea che riteniamo valida. Se falliscono - per calcolo o incompetenza, non è più nelle nostre mani.
- C'è comunque attenzione - per la persona e per la questione. E l'attenzione è anche pubblicità. Quindi, nel caso in cui le persone che si candidano vengano elette, possiamo presumere che porteranno le loro idee, che riteniamo meritevoli di supporto e per le quali hanno ottenuto abbastanza voti, in Parlamento e almeno tra le persone lì presenti. Queste idee vengono presentate, eventualmente trasmesse in televisione o scritte su un giornale. Sarebbe quindi una promozione e una diffusione di queste idee che riteniamo valide. E anche se alla fine non vengono attuate, possono comunque essere mantenute e diffuse nel mondo per un po' di tempo.
Per questi tre motivi riteniamo che valga la pena prendere in considerazione l'idea di andare a votare. Tuttavia, anche se tendenzialmente lo consigliamo, non dobbiamo spiegarvi che la libertà dell'essere umano deve essere la massima priorità, anche in questa questione.

Organizzazioni sovranazionali
Nel newsletter di Aletheia, è stato appena riportato l'Agenda 2030 - da un lato con un focus sugli aspetti sanitari e dall'altro con alcuni link molto informativi che non dobbiamo ripetere qui. Tuttavia, vorremmo porre una domanda molto più fondamentale: conoscete l'Agenda 2030 delle Nazioni Unite? E se sì, anche solo in modo generale, sapevate che la "Svizzera" è chiaramente impegnata a implementarla? È scritto qui sulla pagina ufficiale della Confederazione Svizzera: https://www.eda.admin.ch/agenda2030/it/home.html. Proprio qualche settimana fa si leggeva: "Secondo tempo dell'Agenda 2030: "Dobbiamo accelerare l'attuazione". Qualcuno vi ha mai chiesto? C'è mai stata una discussione pubblica o un dibattito su se "noi" vogliamo partecipare? La trasformazione di tutta la società viene semplicemente decisa senza consultare nessuno.
Se confrontiamo l'agire della politica svizzera con quella della Germania, qui tutto funziona in modo incredibilmente più sottile, più intelligente e più "politicamente corretto". Non sappiamo se vengano pagate aziende di trafficanti che portano profughi in Europa, il sostegno ai paesi in guerra (o le sanzioni ad altri coinvolti in atti bellici) è più moderato, i nostri delegati non chiamano la Cina una dittatura davanti alle telecamere e il gas non viene interrotto da un paese per poi essere importato dallo stesso gas da un altro paese. Tutto non è così incredibilmente sciocco e grossolano.
E osservando tutti questi eventi, fatti e cambiamenti, non possiamo fare a meno di non attribuirli al caso e alle "circostanze esterne". Troppo viene pianificato, controllato, influenzato (attraverso denaro e leggi), deciso - pubblicamente o dietro porte chiuse... E naturalmente vengono in mente le parole di Klaus Schwab: "non possederai nulla e sarai felice" (video promozionale del WEF, https://www.facebook.com/watch/?v=10153920524981479 ). L'ONU e il WEF, a nostro parere, sono le organizzazioni che cercano di indicare all'umanità la direzione in cui dovrebbe marciare.

Oltre alle Nazioni Unite, che con la loro influenza stanno cambiando la società senza controllo da parte del popolo, c'è anche l'OMS, che sta dettando cosa le persone nel mondo dovrebbero fare.
Per mettere un freno a tutte queste organizzazioni sovranazionali, è finalmente stata lanciata l'iniziativa per la sovranità, promossa dall'Associazione Amici della Costituzione insieme a MASS-VOLL! Circa un anno fa, FdV ha deciso di sostenere in modo significativo questa iniziativa, ed ora ha superato tutte le sfide e la raccolta delle firme può iniziare!
Ecco quindi una risposta e una possibile soluzione a alcune delle domande sopra menzionate!

https://www.diritti-fondamentali-si.ch/
Iniziativa di ricostruzione analitica & 100k
Poiché siamo fermamente convinti che un crimine commesso non sia semplicemente dimenticato solo perché è passato, chiediamo un'indagine indipendente sul periodo della pandemia di COVID-19. Se non l'hai ancora fatto, sostienici con una donazione o almeno con una firma per l'Iniziativa di ricostruzione analitica! Immagina il successo se questa iniziativa dovesse essere sottoposta al popolo! La tua firma contribuisce - grazie mille!

https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/it
E chi ordina gratuitamente il modulo raccolta firme dell'Iniziativa di ricostruzione analitica, può anche iscriversi rapidamente al nostro progetto 100k. Non ci vuole un minuto e farebbe parte delle 120.000 persone che potrebbero portare una significativa iniziativa referendaria in futuro. La democrazia diretta non può andare oltre - partecipa per favore! :-)

https://100k.ch/it/
Manifestazione a Basilea
Prima di concludere, vorremmo segnalare una manifestazione che presenta due novità: la prima manifestazione organizzata dagli Amici della Costituzione e la prima manifestazione trinazionale che attraversa Germania, Francia e Svizzera! Partecipa - la strada ha bisogno ancora una volta di un mare di persone pacifiche che si impegnano per la pace, la libertà e la sovranità.
https://www.facebook.com/groups/140432519118503
In proprio
Per concludere, vorremmo attirare la vostra attenzione su tre questioni personali:
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Per favore, diventa nostro membro se non lo sei ancora! Tutti i progetti e le iniziative presentati sopra sono possibili solo grazie alla tua quota associativa o a una donazione! Ti ringraziamo di cuore. ➔ https://verfassungsfreunde.ch/it/mitmachen/#mitglied-werden
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Inoltre, abbiamo molti articoli nel negozio che aspettano nuovi proprietari. Fai un acquisto: i prezzi sono equi, la qualità è molto buona e ciò rappresenta un supporto per noi. ➔ https://verfassungsfreunde.ch/it/shop/
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Stiamo cercando rinforzi per il nostro team per i canali digitali! Conosci un Social Media Manager per il quale i nuovi media non sono una lingua straniera, che può creare campagne con creatività e rispondere sensibilmente all'interazione con la community? Per favore, contattateci! ➔ https://verfassungsfreunde.ch/it/mitarbeiterin-social-media-50-gesucht/
Ora abbiamo scritto molto e tu hai letto molto - un CALOROSO RINGRAZIAMENTO per la tua attenzione e il tuo tempo, lo apprezziamo molto!
Grazie mille e cordiali saluti,
Il tuo consiglio direttivo,
Roland, Mark, Mario, Urs, Samuel
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